Geboren am 12. August 1899 in Bremen, Sohn eines Lokführers. Hilse bewarb sich 1939 in Wismar auf eine Dozentenstelle des Elektro-Maschinenbaus.
Ehefrau war Elisabeth geb. Langeloh aus Berlin-Spandau.
Am 2. Februar 1940 wurden die Tochter Uta und am 20. Februar 1942 Tochter Gunhild (in Wismar?) geboren.
Der Weggang vom Dr.-Ing. Dietze wird zu Ferdinand Hilses Chance.
Am 30. Januar 1944 verlieh man dem Städt. Baurat Dipl.-Ing. Hilse das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter, was aber auch anderen Dozenten zuteil wurde. (z.B. Willert am 20. Januar 1942)